Grodek gedicht georg trakl biography
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Georg trakl gedichte!
Grodek (Gedicht)
Grodek ist ein Gedicht von Georg Trakl, das die Erinnerung an die Schlacht von Gródek (1914) in Ostgalizien (heutige Ukraine)[1] wachhält: Bei Gródek fand zu Beginn des Ersten Weltkrieges eine erbitterte Schlacht zwischen russischen und österreich-ungarischen Truppen statt.
Sprache und Form
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie mehrere Gedichte Trakls[2] beginnt auch Grodek mit den beiden Wörtern Am Abend. Das Gedicht besteht aus 17 Versen unterschiedlicher Länge.
Alle Zeilen, mit Ausnahme einer, enden mit einem Substantiv; allein die achte Zeile, in der „ein zürnender Gott“ erwähnt wird, durchbricht dieses Muster.
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Die Einteilung in Verse entspricht nicht der orthographischen und inhaltlichen Einteilung. Weiterhin gibt es keine Reime, kein durchgängiges metrisches Raster, wohl aber ein freies rhythmisches Muster, welches hauptsächlich auf Dreisilbigkeit basiert (Amphibrachys, Daktylus).
Der sprachliche Duktus ist stark von der öste